sozialer Wohnungsbau | 100 % barrierefrei | 30 % seniorengerechte Wohnungen | Energie effizient | Tiefgarage + Parkdeck FERTIGSTELLUNG: 2021 BGF GESAMT: 12.800 m² Kosten: 21 Mio GENERALPLANUNG: Hochbau & Statik, Freianlagenplanung MITARBEITER: Yves Kekicheff,Jenny Rüssel, Diego Uribe, Yen Vu, Juliane Gareis, Evelyn Wilcek, Kristina Scherbahn, BAUHERR: Hennigsdorfer Wohnungsbaugesellschaft GmbH
Modulare Erweiterung Haus im Park | Bremer Straße 29 | 27432 Bremervörde 45 Wohnungen, Wohnungsgröße zwischen 35 – 55 m² 4 ambulant betreute Wohngemeinschaften mit 12 Bewohnern 3 Tagespflege mit je 15 Besuchern , zusammen 45 Plätze FLÄCHE BGF: ca. 12.500 m² BAUKOSTEN: ca. 16,0 Mio € PLANUNGSZEIT: 11 Monate BAUZEIT: 20 Monate GENERALPLANUNG:
Ergänzung des Quartierskonzeptes des Seniorenheims am Röthsee mit zwei Gebäuden mit insgesamt zwölf Wohnungen. FLÄCHE BGF: 706 m² BAUKOSTEN: 300.020,- € PLANUNGSZEIT: 10 Monate BAUZEITt: 12 Monate GENERALPLANUNG: Pötting Architekten MITARBEITER: Juliane Gareis, Diego Uribe, Yves Kékicheff, Yen Vu, Evelyn Wilceck, BAUHERR: Paritätische Gesellschaft für Pflege, Gesundheit und Sozialdienste gGmbH Entwurf:
Heimstraße 16, Premnitz, Brandenburg | 18 neue Bewohnerzimmer | modernes Pflege- und Betriebskonzept FERTIGSTELLUNG: 11-2016 BGF NEU: 1.746,10 m² BGF GESAMT: 6.134,80 m² GENERALPLANUNG: Hochbau & TGA MITARBEITER: Yves Kekicheff, BAUHERR: Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH Im Rahmen eines modernen Pflege- und Betriebskonzepts erneuert die Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH ihr bestehendes
Wohnformen für Senioren – Was sind die aktuellen Trends? Statement von Jörn Pötting. Moderne Senioren haben hohe Ansprüche an Individualität, Nachbarschaft und Versorgungssicherheit. Sie wünschen sich möglichst lange Selbständigkeit und eine stärkere Ausdifferenzierung der Wohn- und Pflegeangebote. Die Integration des KDA Quartierskonzeptes mit der Einbindung von Öffentlichkeit in die bestehende Pflegekonzeption beschäftigt das Management vieler
Betreutes Wohnen | Wohnhaus für Senioren mit 38 ServiceWohnungen | Ergänzung eines bestehenden Altenpflegezentrums | Selbständiges Wohnen für Senioren mit Betreuungs- und Pflegebedarf ab 60+ | Gemeinschaftsküche und variabel nutzbare Gemeinschaftsräume | Büro- und Verwaltung | Tiefgarage BAUBEGINN: 2017 WOHNEINHEITEN: 38 WOHNFLÄCHE: 2.436 m² BGF GESAMT: 6.032,6 m² GEPLANTE FERTIGSTELLUNG: 2018 GENERALPLANUNG: ARGE Pötting Rudolph
Gesundheitszentrum Andernach | Verhandlungsverfahren | Neubau eines barrierefreien und seniorengerechten Gebäudekomplexes des St. Nikolaus-Stiftshospitals FLÄCHE BGF: 10.408 m² inklusive Tiefgarage BAUKOSTEN: 15.5 Mio € Kostenschätzung GENERALPLANUNG: Pötting Architekten MITARBEITER: Yves Kekicheff, Juliane Gareis, Diego Uriebe, Evelyn Wilcek BAUHERR: Sankt Nikolaus-Stiftshospital Verfahren: Verhandlungsverfahren, Weiterbearbeitung nach Auswahl Entwurf: Auf einem ca. 4.262
BAUBEGINN: 2. Quartal 2015 Erweiterung des Seniorenpflegezentrums in Premnitz h4> GEPLANTE FERTIGSTELLUNG: 2016 GENERALPLANUNG: Hochbau & TGA MITARBEITER: Yves Kekicheff BAUHERR: Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH Bauvorhaben Die geplante Erweiterung des Seniorenpflegezentrums in Premnitz ersetzt die bestehende ebenerdige Bebauung mit Küche, Speisesaal und Verwaltungsräumen. Auf deutlich erweiterter Geschossfläche werden in enger funktionaler
Neubau eines Wohnhauses für eine Baugruppe 65+ | selbstbestimmt und individuell | barrierefrei | Gemeinschaftsräume | Gästeapartment. FLÄCHE BGF: 871 m² BAUKOSTEN: 1.200.000 € BAUKOSTEN / m2: 1.340 € PLANUNGSZEIT: 2015 MITARBEITER: Yves Kekicheff BAUHERR: Baugruppe 65+ WIE WOLLEN WIR MORGEN WOHNEN? In Potsdam entwickelten Pötting Architekten für diese stets aktuelle Fragestellung
Neubau eines Wohnhauses für Senioren mit Betreuungs- und Pflegebedarf (stationäre Einrichtung nach SGB XI) mit 48 Plätzen und einer Tagespflege für 12 Besuchern FLÄCHE: BGF= 3.324 m² , BRI = 10.241 m³ BAUKOSTEN: 4,9 Mio (KG 200-700 brutto) BAUZEIT : 03/2013 – 06/2014 GENERALPLANUNG: Pötting Architekten MITARBEITER: Yves Kekicheff, Gabi Teichmann STATIK: GGH Ingenieure TGA:
Stell Dir mal ein junges Haus für ältere Menschen vor… Die „neuen Alten“ sind aktiv, selbstbestimmt und möchten mit einer verlässlichen Versorgungsstruktur so lange wie möglich in ihrer eigenen Wohnung leben. Fitness, gesunde Ernährung, Gemeinschaft, Kultur und Natur sind die Lebensqualitäten, die neben der Barrierefreiheit und einem ambulanten Service in Zukunft immer stärker nachgefragt werden.